T(R)aum – schwebende Papiere, Masken, Klänge….
Interdisziplinäre Rauminstallation:
Papiergebilde, Malerei, Masken, Soundcollage, Illumination und Live-Musik
Träume sind flüchtig, kaum fassbar, vielschichtig, mehrdeutig.
Es gibt Tagträume, Nachtträume, Wunschträume, Albträume...
Die interdisziplinäre Rauminstallation spielt mit den Dimensionen des Raumes und suggeriert eine Traumwelt , in der Illusion und Realität sich begegnen.
Sie lässt die Besucher eintauchen in eine entrückte Welt, in der leichte filigrane, im Raum schwebende Gebilde, rätselhafte Masken, großflächige Malerei, geheimnisvolle Geräusche und leuchtende Illuminationen mit dem ruppigen, von der ehemaligen Arbeitswelt geprägten Charme des Fördermaschinenhauses eine spannungsreiche Verbindung eingehen und eine verträumte Atmosphäre entstehen lassen.
Fast schwerelos…
Interdisziplinäre Rauminstallation:
Papier-Skulpturen, Tanz-Performance, Malerei, Video-Installation,
Illumination und Live-Musik
Der mythische Vogel Phoenix verbrennt am Ende seines Lebenszyklus, um anschließend aus seiner Asche neu zu erstehen. Mit diesem Bild spielt die interdisziplinäre Rauminstallation. Sie begreift die stillgelegte Halle, die ihre ursprüngliche Bestimmung als Bestandteil einer schweren, lauten und staubig-schwarzen Arbeitswelt verloren hat als die Asche, als Inspiration für eine aufsteigende erneuerte Welt, wenn auch nur für eine Nacht…
Leichte filigrane, sich im Raum verteilende und aufsteigende Papier-Skulpturen, schwebender Tanz, großflächige Malerei, Vogelflug-Videoinstallation, Klang-Collagen und leuchtende Illuminationen führen in eine leichte, das Schwere überwindende Atmosphäre.